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Das Gesetz über die Bausparkasse wurde 1996 verabschiedet. Viele von Ihnen werden damit vertraut sein. Damals hat der Staat das Sparen subventioniert, zunächst mit 40% und dann mit 30%. Im Jahr 2018 hat die Regierung die staatliche Förderung eingestellt. Aber die Nachfrage blieb.
Ab 2023 wird die Bausparrente wieder im Angebot von 3 Marktteilnehmern (OTP, Fundamenta, Erste) zu finden sein.
Was sind die grundlegenden Unterschiede zwischen den früheren staatlich subventionierten Regelungen und den derzeit verfügbaren zinsverbilligten Regelungen?

• die regelmäßigen monatlichen Ersparnisse auf einem Konto können bis zu 50.000 HUF betragen, aber ein Kunde kann mehr als ein Konto eröffnen, so dass es keine wirkliche Grenze gibt

• nicht an eine Steuernummer gebunden, da der Zinsbonus vom Finanzinstitut und nicht vom Staat gezahlt wird

• kein Einreichen von Rechnungen, Quittungen, keine Prüfung bei der Auszahlung, also viel einfacher und bequemer in der Anwendung! Fragen Sie Ihren persönlichen Berater nach dem erweiterten Anwendungsbereich und wie Sie ihn nutzen können!

Schauen wir uns nun im Detail an, was die einzelnen Marktteilnehmer anbieten:

Aus der obigen Tabelle ist Folgendes ersichtlich:

• Die Fundamenta mag mit ihrem niedrigen Zinssatz für Wohnungsbaudarlehen vorteilhaft erscheinen, aber wenn Sie ein Darlehen aufnehmen, erhalten Sie keinen Zinsbonus

• Wir sind der Meinung, dass das Fundamenta-Angebot im gegenwärtigen Marktumfeld für niemanden eine ideale Wahl darstellt